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So einfach können Sie Ihren Boden testen lassen

Wir bieten Ihnen Bodenanalysen an, die unkompliziert und schnell gelingen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie es funktioniert!

ein Mikroskop-Icon

In 3 Schritten... schnell und einfach

Schritt 1

Sie nehmen Ihre Bodenprobe, wann und wo Sie möchten.
Im Test-Kit ist alles Wichtige enthalten: Anleitung zur Boden-Probenahme inkl. Probenbegleitschein und eine Tüte für die Bodenprobe.

Schritt 2

Sie legen die gefüllte Tüte in den mitgelieferten Versandkarton. Er ist bereits mit der Laboranschrift etikettiert. Sie müssen ihn nur noch zur Post oder einem anderen Versandunternehmen bringen und abschicken.

Schritt 3

Nach wenigen Tagen erhalten Sie das aussagekräftige Untersuchungsergebnis über Ihr Kundenportal MyChecknatura. Dort werden Ihre Messwerte sowohl textlich als auch grafisch dargestellt und beschrieben. 

Icon eines Zahnrades

Probenahme-Strategien: An diesen Punkten nehmen sie die Probe 

Bei der Auswahl der Probenahmepunkte geht es darum, eine möglichst repräsentative Probe der Gesamtfläche zu erhalten. Dies erreichen Sie zum Beispiel durch eine diagonale Linie bei kleineren Flächen sowie Probenahmepunkte in Zick-Zack-Linie bei größeren Flächen: 

  • Nehmen Sie die Probe bei kleineren, einheitlich genutzten Flächen (z. B. Gurkenbeet) mehrere Proben einer diagonalen Linie folgend. 
  • Nehmen Sie bei größeren einheitlich genutzten Flächen (z. B. größere Rasenfläche) mehrere Proben einer "Zick-Zack"-Linie folgend. 

In der folgenden Grafik markieren die roten Kreuze mögliche Probenahmepunkte innerhalb einer kleineren und einer größeren Fläche. 

Die Probenahme sollte immer im Wurzelbereich der Pflanzen erfolgen. Bei Gemüse wäre dies eine Tiefe von 20 - 30 cm. Bei Rasen 10 cm. 

Festlegung der Probenahmepunkte: Nehmen Sie bei kleineren Flächen mehrere Proben in einer diagonalen Linie quer über die Fläche hinweg. Nehmen Sie bei größeren Flächen mehrere Proben im Zick-Zack-Muster über die ganze Fläche hinweg.
Schaufel-Icon

Bodenprobe mit dem Spaten nehmen

Stechen Sie mit einem sauberen Spaten etwa 20-30 cm tief in den Boden. Nehmen Sie mit einem ebenfalls sauberen Löffel einen Abstrich des Aushubs, wie im Bild gezeigt. Sparen Sie hierbei den obersten Teil der Bodenprobe aus, also den, der normalerweise die Bodenoberfläche bildet. Dieser Teil der Probe ist oft durch äußere Einflüsse verändert. Verwahren Sie den Abstrich in einem Eimer. 

Führen Sie auf diese Weise an verschiedenen Stellen eine Probenahme durch und vermengen Sie im Anschluss die gesammelten Abstrich ausführlich im Eimer, um eine repräsentative Probe der Gesamtfläche zu erhalten. Entnehmen Sie dem Eimer im letzten Schritt die in der Anleitung der Bodenprobe geforderte Menge und füllen Sie diese in den Probenbeutel. 

Achten Sie darauf, die verwendeten Werkzeuge vor und nach der Entnahme gründlich zu reinigen, um Verunreinigungen zu vermeiden.

Sparen sie die oberen 5 cm aus und nehmen Sie dann einen Abstrich des restlichen Aushubs.
ein Mikroskop-Icon

Mischprobe oder Einzelprobe – Was ist wann sinnvoll?

Die Bodenanalyse sollte immer für eine bestimmte Fläche mit einheitlicher Nutzung durchgeführt werden. Führen Sie also z. B. für Ihren Rasen eine Analyse durch und für Ihr Gemüsebeet eine weitere.

Probenahme repräsentative Mischprobe (Eine Fläche untersuchen)

Wir empfehlen bei der Bodenuntersuchung die Probenahme von mehreren Stellen (Mischprobe) für ein repräsentatives Ergebnis einer einheitlich genutzten Gesamtfläche.

Probenahme Einzelprobe (Einen Punkt untersuchen)

In selteneren Fällen ist es sinnvoll, eine Einzelprobe zu nehmen – etwa bei der Untersuchung eines verdächtigen Bodenschadens oder bei der Analyse eines besonders problematischen Teils eines Gartens oder Feldes. Eine Analyse solch einer Einzelprobe zeigt den Zustand des Bodens an einem spezifischen Punkt.