Trier Bodenverschmutzung
Bodenverschmutzung in Trier
Eine Bodenverschmutzung in Trier liegt dann vor, wenn der Boden durch Schadstoffe belastet ist. Eine definierte Grenze - wann der Boden als verschmutzt gilt - ist u.a. in der Klärschlammverordnung auch für Trier geregelt. Hier werden für Schadstoffarten Grenzwerte definiert, die nicht überschritten werden dürfen.
Einige Schadstoffarten kommen als natürlicher Bestandteil in der Natur vor, sie sind in der Anreicherung jedoch äußerst gering. Ganz im Gegensatz zu der Schadstoffbelastung, die durch den Menschen verursacht wird. Hier zählen insbesondere Abgase, Altlasten aus der Industrie, Verschmutzung durch Unfälle und illigale Müllentsorgung zu den größten Belastungsquellen für die Umwelt.
Trier und Bodenverschmutzung
Die Schadstoffe gelangen zum einem durch Verwitterung aus der Luft in den Boden, zum anderen können diese durch Überschwemmungen in den Boden gelangen. Aber auch Erdreich (Mutterboden) aus unbekannter Herkunft oder Abfallstoffe aus der Industrie beeinflussen die Bodenverschmutzungen und somit die Bodenqualität. Nutzpflanzen reichern Schadstoffe von der Wurzel bis zur Frucht an und können diese durch Verzehr von belastetem Gemüse an Mensch und Tier abgeben. Die kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
Aber auch ein enormer Einsatz von Pflanzenschutmitteln oder Düngemitteln kann den Boden in Trier belasten und so die Pflanze schädigen. Vor dem Düngen sollte zuvor festgestellt werden, welche Nährstoffe fehlen, um so dem Boden gezielt Nährstoffe zuführen zu können.
Das Bodenanalye-Zentrum bietet 2 hochwertige Bodenanalysen an, um entweder den Boden auf Nährstoffe oder Schadstoffe hin untersuchen zu lassen. In der Maxikomplett-Analyse sind beide Analysen vereint und es werden sowohl die Nährstoffe, als auch die Schadstoffe analysiert. Zusätzlich zum Preisvorteil erhalten Sie eine individuelle Düngeempfehlung dazu.